Wie entsteht Schimmel?

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Wie entsteht Schimmel in der Wohnung?
  2. 2. Schimmel durch falsches Lüften
  3. 3. Schimmel durch falsches Heizen
  4. 4. Baufehler und undichte Stellen: Wichtig zu überprüfen!
  5. 5. Schimmel entsteht auch an Möbeln und Einrichtungsgegenständen!
  6. 6. Temperaturunterschiede und Kältebrücken
  7. 7. Ideal zur Prävention gegen Schimmel: Klimaplatten

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Wie entsteht der Schimmel in der Wohnung?

Damit Schimmel in der Wohnung entsteht, müssen einige Faktoren zusammentreffen. Einerseits benötigt der lästige Schimmelpilz eine hohe Luftfeuchtigkeit, um zu wachsen. Er kann beispielsweise entstehen, wenn Feuchtigkeit in die Wände eindringt, wie durch undichte Fenster oder Türen, durch eine mangelhafte Dämmung oder aber auch durch mangelhafte Belüftung. Doch nicht nur der Luftstrom und Feuchtigkeit spielen eine Rolle – Schimmel kann auch entstehen, wenn das Gebäude nicht richtig geheizt wird, was dazu führen kann, dass Feuchtigkeit in den Wänden eingeschlossen wird. Doch auch Baufehler sind häufig als Grund zur Schimmelbildung zurückzuführen.

Daher empfehlen wir Ihnen, die Luftfeuchtigkeit im Haus zu überwachen und zu kontrollieren, um einen Schimmelbefall zu vermeiden. Auch regelmäßige Reinigung und Wartung von Wasserleitungen und Abflüssen kann dazu beitragen, Schimmelbefall zu vermeiden. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Klimaplatten aus Kalziumsilikat, die die Luftfeuchtigkeit absorbieren und Schimmelbefall auf Dauer verhindern können.

Wichtig ist – sollten Sie den lästigen Pilz bei sich zu Hause entdecken, sollten Sie den Schimmel sofort entfernen. Ansonsten droht durch in der Luft verteilten Schimmelsporen gesundheitliche Konsequenzen für Sie und Ihre Familie!

Schimmel durch falsches Lüften

Tatsächlich ist eine der häufigsten Ursachen für den lästigen Schimmelbefall falsches Lüften. In bewohnten Räumen entsteht recht schnell und nahezu automatisch Luftfeuchtigkeit. Beispielsweise durch Kochen oder Duschen, aber ausgeatmete Luft trägt zur Bildung von Feuchtigkeit in der Luft bei, die zunächst im Raum verweilt. Damit diese Luftfeuchtigkeit sich jedoch nicht an Wänden, Möbeln und weiteren Oberflächen sammelt, sollte regelmäßig gelüftet werden, da ansonsten Feuchtigkeit in der Luft und in den Wänden angesammelt und sogar eingeschlossen werden kann. Das führt zur gefürchteten Schimmelbildung. Es ist wichtig, regelmäßig die eigenen vier Wände zu lüften und sicherzustellen, dass die Luftzirkulation in einem Raum ausreichend ist, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. 

Schimmel durch falsches Heizen

Falsches Heizen ist ein weiterer häufiger Grund für Schimmelbefall in der Wohnung. Experten empfehlen, die Wohnung bzw. das Haus gleichmäßig zu heizen, um den Schimmelpilz keine Chance zu geben. Wenn Räume ansonsten zu kalt sind, sammelt sich Feuchtigkeit an diesen kühlen Oberflächen und es entsteht schnell Schimmel an Wänden und Möbeln. Daher empfehlen wir, dass Sie Ihr Zuhause auf eine Temperatur zwischen 20 und 23 Grad halten sollten. Einige Räume können auch kühler sein, jedoch nicht unter 16 Grad.

Baufehler und undichte Stellen: Wichtig zu überprüfen!

Doch keine Sorge, der Fehler muss nicht unbedingt bei Ihnen liegen – Baufehler und undichte Stellen in der Konstruktion eines Gebäudes können ebenfalls zur Entstehung von Schimmel beitragen! Durch undichte Stellen im Dach, Risse im Bauwerk oder andere undichte Stellen, kann Feuchtigkeit in die Wände gelangen und einen Nährboden für den einen unangenehmen Schimmelbefall verursachen. Daher sollten Sie in Erwägung ziehen, bei einem Schimmelbefall die Wohnung bzw. das Haus gesamtheitlich in der Konstruktion zu überprüfen. Denn gegebenenfalls eine Renovierung kann das Risiko von Schimmelbefall minimieren.

Schimmel entsteht auch an Möbeln und Einrichtungsgegenständen!

Doch Augen auf – Schimmel entsteht nicht nur an den Wänden Ihrer Wohnung oder Hauses! Schimmel kann auch an Möbeln und Einrichtungsgegenständen auftreten, wie beispielsweise an der Couch oder Sesseln. Die Gründe sind die gleichen, wie in diesem Text bereits beschrieben – beispielsweise eine hohe Luftfeuchtigkeit. Vernachlässigen Sie also auch nicht die Kontrolle Ihrer Möbelstücke, um Ihre Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen.

Weitere Schimmelquellen: Temperaturunterschiede und Kältebrücken

Temperaturunterschiede und Kältebrücken im Gebäude können ebenfalls zur Schimmelbildung beitragen. Kältebrücken entstehen, wenn Wärme aus einem Raum entweicht, beispielsweise durch undichte Fenster oder Türen. Dies führt dazu, dass Feuchtigkeit in den Wänden eingeschlossen wird und ein Schimmelpilz entstehen kann. Es ist wichtig, Kältebrücken zu identifizieren und zu beseitigen, um diesen Schimmelbefall zu vermeiden. 

Unser Tipp: Die Verwendung von Klimaplatten aus Kalziumsilikat, die Luftfeuchtigkeit absorbieren, kann helfen, um langfristig dem Schimmelbefall den Garaus zu machen!

Ideal zur Prävention gegen Schimmel: Klimaplatten

Um Ihr Zuhause nachhaltig gegen die Schimmelbildung zu wirken, empfehlen wir Ihnen Klimaplatten direkt aus unserem Online-Shop! Denn diese Kalziumsilikatplatten sorgen mit ihrem diffusionsoffenen und kapillaraktiven Material dafür, dass dem Schimmelpilz kein Nährboden gegeben wird. 

Besonders praktisch zur Bestellung Ihrer Bauplatten ist unser spezieller Preis- & Mengenrechner für Klimaplatten. Nach Eingabe der benötigten Fläche in Quadratmetern erhalten Sie sofort die direkte Anzahl an Klimaplatten, die Sie in Ihren vier Wänden brauchen. 

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